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"Tahiti"
Dich atmend.
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Ermattet und müde,
berauscht noch
von Eurem Spiel,
dem Spiel der Liebe
schließt sie die Augen,
Dich noch immer
in sich einatmend,
atmend Deine Nähe.
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Dein Sein.
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Nicht ständig
nörgeln und jammern,
Gras wiegt sich im Wind
geschmeidig und grazil.
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So ist auch Dein Leben,
Du versuchst Dein Sein
dem Leben anzupassen
ohne verletzt zu werden.
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Nicht durch
ständiges Aussreissen
atmet Deine Seele,
sondern Beständigkeit
im Handeln und zulassen
lässt sie wachsen
und glücklich sein.
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Behüte sie,
pass Dich den Winden an.
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