Inhuman?

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Der Wunsch nach   Humanität

ist ein rastloser Nomade

meiner inneren Lebensquelle,

doch oft verschleiern Tränen

die menschlichen Augen Augen der Welt

und die Kummerfalten,

die tiefen Furchen der Wahrheit

opfern sich wenn ich

in meiner Verlorenheit herumstreife.

Ich sende dann

Boten der Barmherzigkeit aus,

begrüße oft die junge Hand

der Lebensfreude und Zuversicht

und habe wieder Hoffnung.

(Alfonso C.Fabri, April 2005

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Wind und Meer.

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Wandschatten spielen

Im Wind

Werfen Wolken

An die Wand

Und die grauen

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Lichtheiler wellen

Im Meer

Locken Stille

Aus den Tiefen

Leuchten.

(Jürgen Sanders, April 2005)

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Sterne.

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Klanglichter

am Himmel

Lass uns

zu den Sternen

tanzen.

(Jürgen Sanders, April 2005)

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Finden.

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Immer wieder

lese ich

deine Gedichte

und finde dich lächelnd

hinter den Worten.

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(Jürgen Sanders, Mai 2005)

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Ich schenk Dir ein Lächeln,

so gut ich kann.

Ich wart nicht erst lange,

fang gleich damit an.

Ein Lächeln,

dass Dir alle Sorgen vertreibt,

das ankommt und Dir in Erinnerung bleibt.

Ein Lächeln der Hoffnung,

wenn mutlos Du bist,

das Dich, bist Du traurig,

wie ein Sonnenstrahl küßt.

Nimm es hoffnungsfroh auf,

gib es freudig zurück.

Es kostet Dich nichts

und bringt Freude und Glück.

(2005, August)

lg Michael www.sachsart.de

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Alles gefunden.

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Alles gefunden in Dir

und trotz Deines Sockels voller Hoffnung

und wer bist Du

was für ein Wesen mit ängstlichem Blick

und doch einem Lächeln

auf Deinen schwarzen Lippen

glaube ich Dich ewig zu kennen

und doch kann ich Dich

mit dem Herzen nicht erkennen

glaube Dich zu verstehen

und doch kann ich Deine Gesten,

Deine Worte, Dein Gesicht

nicht ohne Wünsche deuten.

Habe durch Dich

ein Stück von mir gefunden

weiß zu genau

Du bist es ganz bestimmt

aber Du denkst das nicht

suchst das Glück an anderen Orten

hoffe, Du wirst es finden.

~*~

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