Felicitas, genannt Feli, ist wirklich ein glückliches Katzenmädchen.

Vom Jülicher Tierschutzverein e.V.

zu finden unter http:// juelicher-tierschutz.ag.vu

Sie war sechs Wochen alt, als sie von ihrer Mutter getrennt wurde, ein kleiner Irrwisch, der sich aber behaupten konnte.

Schüchtern und bezaubernd wie ein kleines Mädchen,sie redet sehr viel, hat ein liebevolles Wesen,

aber sie läßt sich selten auf den Arm nehmen, das müssen wir Menschen wohl akzeptieren.

Sie geht an der Leine im Freien mit uns spazieren, daß heißt, sie nimmt uns gnädig mit,

wir müssen dort hingehen, wo sie hin möchte, nicht umgekehrt, im Gegensatz zum Hund.

Halblangharig, ein bischen wie eine Perserkatze, mit Ohrbüscheln und langhaarigem Schwanz,

ist sie wirklich eine kleine Schönheit, die sich ganz in unser Herz geschlichen hat.

Unsere Feli darf bei uns überhaupt nichts, lächle, sie klettert so gern, nicht nur auf ihrem Kratz-und Kletterbaum.

Aber sie hat noch nie etwas herunter geworfen oder entzwei gemacht.

Man muß vor allem auf Tiere eingehen, sie sagen alles, was sie bedrückt, was sie erfreut.

Tiere sind uns wie Kinder an das Herz gewachsen, wir sind verantwortlich für Ihre Gesundheit,

und vor allem, für ihren Schmerz, den sie durch uns Menschen oft erleiden müssen.

Warum lassen wir es noch immer zu, daß Tiere für Tests mißbraucht werden,

das Tiere mißhandelt werden, wir nennen uns Menschen, also handeln wir doch auch so.

Menschen sollten menschlisch denken und handeln.

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Tiere soll man nicht vermenschlichen,

aber sie mindestens so liebevoll

wie Menschen behandeln.(Anneliese Schleuter)